Schröpfen in Frankfurt

Schröpfen Frankfurt - Das Schröpfen ist ein Heilverfahren, das seit Jahrhunderten eingesetzt wird. Dabei handelt es sich um eine Therapieform, die sich historisch betrachtet unabhängig voneinander in verschiedenen Kulturen auf unterschiedlichen Kontinenten entwickelt hat. Beim Schröpfen werden unter Vakuum stehende Schröpfgläser auf bestimmte Hautstellen, vorzugsweise am Rücken, aufgesetzt.

Durch die vom Unterdruck erzeugte Saugwirkung im Schröpfglas wird das darunterliegende Gewebe mobilisiert und stärker durchblutet. Dies führt zu einer Verbesserung des Stoffwechsels, Relaxierung von Muskelverspannungen und Muskelverhärtungen, sowie die Lösung von Spasmen an inneren Organen. Der Unterdruck, zieht die Gift- und Schadstoffe unter die Hautoberfläche, wo Diese über das Lymphsystem entsorgt werden.


Schröpfen Frankfurt - Botox® FFM


Folgende Schröpfformen werden unterschieden:


Schröpfglasmassage:

Die Schröpfglasmassage ist eine Variante des trockenen Schröpfens. Durch das Verschieben eines Schröpfglases über eingeölte Hautregionen am Rücken wird das Gewebe mobilisiert und aufgelockert. Erwähnenswert ist hier vor allem die Wirkung auf die Muskelfaszien, die mit dem Schröpfglas viel intensiver gedehnt werden können, als bei einer konventionellen Massage. Durch die Schröpfglasmassage können blaurote, streifige, reversible Hautverfärbungen entstehen.


Trockenes Schröpfen:

Hier werden Schröpfgläser in bestimmten Zonen positioniert und für einige Minuten belassen um über die entsprechenden Reflexzonen Einfluss auf innere Organe auszuüben und die Lymphzirkulation im Behandlungsgebiet anzuregen.


Blutiges Schröpfen:

Im Gegensatz zum trockenen Schröpfen wird hierbei die Haut vorher mit einer Lanzette eingeritzt. Der Druck kann aus dem Gewebe entweichen und das Blut entleert sich in das Schröpfglas


Anwendungsgebiete des Schröpfens

  • Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden
  • muskuläre Verspannungen, Wirbelblockaden
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • rheumatische Beschwerden
  • Gelenkprobleme
  • Neuralgien (Nervenschmerzen)
  • Erkrankungen des Verdauungsapparates
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Menstruationsbeschwerden
  • Müdigkeit und Depressionen
  • Schwächezustände
  • Herz-Kreislaufbeschwerden